Während der letzten beiden Wintermonate kam es Mitte Dezember 2017 sowie während des Sturmtiefs Friederike im Januar zu wetterbedingten Stillstandszeiten auf der Baustelle. Die zum weiteren Baufortschritt notwendigen Betonage- und Abdichtungsarbeiten waren zudem wegen Temperaturen unter 5° Celsius nur eingeschränkt möglich. Die Schlechtwettertage summierten sich auf bisher insgesamt 12 Tage.
Trotz unvorhergesehener Tiefbauarbeiten und aufwendiger Maßnahmen für die Freigabe des Grundstücks durch den Kampfmittelräumdienst konnten die Fundament- und Gründungsarbeiten schließlich mit einem Bauzeitenverzug von nur 29 Werktagen abgeschlossen werden.
Schalungsarbeiten an den Außenwänden im Untergeschoss der Neuen Mensa begannen bereits im Dezember. Anfang Januar wurden die ersten Stahlbetonwände aus ihrer Schalung befreit. Ende Januar wurde dann mit den Abdichtungsarbeiten der Fundamente hin zum Sockelbereich der Außenwände begonnen.
Zurzeit sehen wir auf der Baustelle einerseits ein mit Außenwänden eingefasstes Untergeschoss der Neuen Mensa, welches mit den Haustechnik- und Anschlussräumen sowie einem Personalraum belegt ist. Demgegenüber eine senkrechte Reihe von Bewehrungsstäben für die zu betonierenden Stützen, welche die andere Hälfte des sonst auskragenden Baukörpers tragen. Die entstehende überdachte Fläche im Untergeschoss dient als Stellplatzfläche zum Parken von Pkws. Zum besseren Verständnis wird auf die aktuellen Fotos und Pläne verwiesen.