Liebe Leserinnen und Leser,
unsere Stadt strahlt ein besonderes Flair aus, darüber sind sich alle einig. Der Marktplatz, der sich im Moment im Umbau befindet, ist sicherlich ein Aushängeschild unserer Stadt. Die einzigartige Struktur mit Gebäuden und Gastronomien in kreisförmiger Anordnung und das lebendige Treiben ist über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Nicht nur deshalb zieht es viele Menschen hierhin, sowohl Einheimische als auch Gäste und Touristen. Natürlich sorgt auch der historische Charakter umliegender Gebäude für eine besondere Ausstrahlung. Diese stadtbildprägenden Gebäude, die moderne Gestaltung im Rahmen des Innenstadtumbaus und die besondere Illuminationen mit Ambientelicht bilden gemeinsam das Gesicht des Stadtkerns. Umso wichtiger erscheint es in einer Zeit des Umbaus, der Neuorientierung und der zukünftigen Ausrichtung, dass wir uns mit Herz und Verstand den alten Gebäuden zuwenden, deren Bestand für die Ausstrahlung unserer Stadt unverzichtbar ist. Wie der Umgang mit solchen Gebäuden erfolgt, welche gesetzlichen Regelungen zutreffen, was wir uns wünschen und wo wir auf Grenzen stoßen, das beschreiben wir in der heutigen wipper-news. Und aus aktuellem Anlass nehmen wir auch Bezug auf das Gebäude „Villa Sandner“.
Nicht nur dieses Thema bewegt unsere Bürgerinnen und Bürger. Auch für viele andere Themen interessieren sich die Menschen, wie wir beim diesjährigen Stadtfest an unserem Stand „Stadt im Gespräch“ wieder einmal feststellen konnten. Wie zu erwarten war der Informationsbedarf zum Innenstadtumbau am größten. Aber auch viele andere Fragen wurden an unserem Stand gestellt, so zum Verkehrskonzept der Stadt, zu Radwegen, touristischen Ausflugszielen, zur Dorfentwicklung und vieles mehr. Der gesamte Verwaltungsvorstand und Fachleute der Stadtverwaltung haben sich gerne viel Zeit für Sie genommen und wir freuen uns, über die große Resonanz. Selbstverständlich wurden alle Fragen und Vorschläge im Nachgang noch bearbeitet und als Rückmeldung an die Bürgerinnen und Bürger gegeben.
So kann ich weiterhin, und ich denke ebenso mit Ihnen zusammen, positiv in die Zukunft blicken – die Stadt ist auf einem sehr guten Weg.
Ihr Michael von Rekowski